In Gedanken bei Israel

Seit fast 20 Jahren kooperieren die Universität Würzburg und die Tel Aviv University in Israel eng; im Jahr 2013 haben die JMU und das Technion - Israel Institute of Technology ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Weitere Kooperationen existieren auf der Ebene der Fakultäten und Lehrstühle. Studierende haben im Rahmen des Erasmus-Programms die Möglichkeit, einen Teil ihres Studiums an Universitäten in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten zu absolvieren, beispielsweise an den Universitäten in Haifa und Bethlehem. Auch aus diesem Grund beobachtet die Leitung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) die aktuellen Entwicklungen in Israel und deren humanitäre, politische und ökonomische Folgen mit großer Sorge. „Wir sind entsetzt über den Angriff der Hamas auf Israel und das unermessliche Leid, das diese Attacke so vielen unschuldigen Menschen zugefügt hat“, heißt es in einem Statement der Universitätsleitung. Besondere Gedanken gelten dabei den Studierenden, Wissenschaftskolleginnen und -kollegen und Alumni der JMU in den betroffenen Gebieten. „Aktuell befinden sich zwei Erasmus-Studierende am Gordon Academic College of Education in Haifa. Mit ihnen stehen wir bereits in Kontakt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD und das Auswärtige Amt bemühen sich, ihnen bei der Ausreise behilflich zu sein“, erklärt Unipräsident Prof. Paul Pauli. Darüber hinaus habe sich eine weitere Studierende der JMU für ein Auslandspraktikum in Bethlehem aufgehalten. Diese konnte inzwischen nach Jordanien ausreisen und wartet dort auf ihren Rückflug. „Wissenschaft funktioniert grenzübergreifend und die daraus resultierenden Kontakte tragen zu Aufklärung, interkulturellem Verständnis, Völkerverständigung und Frieden bei. Aus diesem Grund kooperiert die JMU weltweit mit vielen Partneruniversitäten“, heißt es in dem Statement weiter. Umso schlimmer sei es zu sehen, wenn gewaltsame Konflikte diese Bemühungen konterkarieren. „Unsere Solidarität gilt momentan allen Menschen in Israel; in Gedanken nehmen wir Anteil an ihrem Schicksal. Wir hoffen und wünschen ihnen und uns, dass die Kämpfe ein möglichst schnelles Ende finden“, so die Universitätsleitung.

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